Vorweihnachtliche Bescherung in Hoyerswerda

Der 6. Dezember ist bei den Kitas in und um Hoyerswerda dick im Kalender angekreuzt, denn Sie wissen: Da bekommen sie Besuch vom Nikolaus. Welche kreativen Wünsche es in diesem Jahr gegeben hat, erfahrt Ihr heute in unserem Wohnblog.

Was gibt es Schöneres als leuchtende Kinderaugen, die voller Vorfreude den traditionellen Besuch des Nikolauses erwarten? In Hoyerswerda ist dies inzwischen eine feste Tradition, die man sich im Kalenderjahr nicht mehr wegdenken kann. Die Wohnungsgesellschaft mbH Hoyerswerda hat dazu wieder einmal alle Einrichtungen aufgerufen, sich im Vorfeld Gedanken zu machen, was die eigene Kita noch toller, spannender oder facettenreicher machen könnte. Bereits im letzten Jahr war die kommunale Wohnungsgesellschaft begeistert von den kreativen Wunschzetteln der Kleinsten. Doch auch 2023 war die Auswahl an Ideen riesig. Von neuen Rutschen, Schaukeln und einem Wasserspielplatz unter Sonnensegel, über Puppen, Puzzle und Tischkicker bis hin zu ganz ausgefallenen Vorschlägen wie einem Tuff-Tray-Tisch, einem Spiel- und Rodelberg oder einer Hängebrücke, waren es wieder unzählige kreative Wünsche der Kids. Insgesamt 13 Kitas und ein Hort haben dieses Jahr die Chance genutzt und vielfältige gebastelte, gemalte oder handschriftlich verfasste Wunschzettel abgegeben.

Und zu diesem ganz besonderen Tag lässt es sich der Geschäftsführer Steffen Markgraf natürlich wie gewohnt nicht nehmen, höchstselbst dem fleißigen Niklaus einmal bei seiner Arbeit über die Schulter zu schauen, indem er ihn bei einem seiner vielen Besuche in den Kitas begleitet hat. Immer im Gepäck: einen dicken Gutschein über 300 € für jede Einrichtung, damit die kleinen und großen Träume auch bald in Erfüllung gehen können. Die Freude war wieder einmal enorm, sowohl bei den Großen aber besonders natürlich bei den Kleinen. So wird durch das kommunale Unternehmen deutlich, wie Engagement in Hoyerswerda gelebt wird – bereits seit vielen Jahren – und zeigt wieder einmal, dass es hier um mehr als nur Wohnen geht.

Fotos: Gernot Menzel

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