Auf dem Weg zum Immobilienprofi

Für Johanna und Marko war der 1. September ein ganz besonderes Datum: An diesem Tag haben die beiden den Grundstein für ihre Karriere als Immobilienprofi gelegt. Was nun in den nächsten Monaten auf die zwei zukommt, das erfahrt ihr heute im „WH-Wohnblog“. Und damit nicht genug: Wir sagen euch auch, wann und wo ihr selbst mal in die Ausbildung reinschnuppern könnt – und wer der richtige Ansprechpartner für eure Bewerbung ist, wenn ihr nächstes Jahr als Immo-Azubi durchstarten wollt.

Der erste Tag – und gleich Termin beim Chef. Wer ist da nicht aufgeregt? Auch bei Johanna und Marko ist die Anspannung schon etwas zu spüren, aber schnell merken sie, dass es keinen Grund gibt, nervös zu sein – auch am ersten Tag nicht. Geschäftsführer Steffen Markgraf begrüßt die beiden herzlich im Unternehmen, und dann geht’s in lockerer Atmosphäre auch schon mitten rein in die Arbeit. Alles fühlt sich noch neu und ungewohnt an, aber das wird nicht mehr lange so sein.

Der Job als Immobilienkauffrau bzw. –mann ist enorm vielseitig, darum wird es auch in der Ausbildung nie langweilig. In den kommenden drei Jahren lernen Johanna und Marko unter anderem, wie Miete und Nebenkosten abgerechnet werden, wie man Verkaufs- und Vermietungsgespräche führt, was alles zu einer Wohnungsabnahme gehört und wie Bauvorhaben geplant werden. Auch soziale und rechtliche Aspekte sind wichtiger Bestandteil der Ausbildung, die dual erfolgt. Das heißt: Inhalte aus der Berufsschule können im Unternehmen gleich angewendet werden. Praktisch, oder?

Beste Karriereaussichten

Mit der fertigen Ausbildung in der Tasche steht den frisch gebackenen Immo-Profis später eine vielfältige Berufswelt offen: Sie können zum Beispiel bei Wohnungsunternehmen, Bauträgerunternehmen, Banken und Sparkassen, Immobilienmaklern oder in Industriebetrieben arbeiten. Wer sich für Experten-, Management- und Führungsaufgaben noch weiterbilden möchte, kann das im Anschluss an die Ausbildung auch tun, zum Beispiel mit einer Weiterqualifikation zum Immobilienfachwirt oder Immobilienökonom, oder auch berufsbegleitend zum Betriebswirt (FH).

Sehr gute Übernahme-Chancen

Die spannendste Frage ist für viele Azubis am Ende der Ausbildung aber erst einmal: Werde ich im Unternehmen übernommen? Bei uns in der Wohnungsgesellschaft mbH Hoyerswerda stehen die Chancen dafür sehr gut. Bestes Beispiel ist Nicole Brähmig: Sie hat soeben ihre Ausbildung beendet und nach ihrer erfolgreichen Abschlussprüfung nicht nur ihr Zeugnis, sondern auch gleich ihren neuen Arbeitsvertrag in Empfang genommen. Vom Azubi zum Immo-Profi – so schnell kann’s gehen.

Termin gleich vormerken

Neugierig geworden? Wer noch nicht genau weiß, welche Ausbildung es nach der Schule sein soll, der kann gern mal bei uns reinschnuppern: Am 16. November gibt es ab 16 Uhr den nächsten Tag der offenen Tür. Dann erfahrt ihr von unserem Team und unseren Azubis alles, was euch rund um die Ausbildung interessiert. Und wer seine Bewerbung schon fertig hat, kann sie natürlich jederzeit gern bei uns abgeben. Ansprechpartnerin ist Heike Hentschel, Teamleiterin Personalwesen bei der Wohnungsgesellschaft mbH Hoyerswerda. Ihr erreicht sie telefonisch unter 03571-475407 oder per E-Mail unter h.hentschel@wh-hy.de.

Wir freuen uns auf euch.

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